Über uns

Die Internationalen Tage Jüdischer Musik feiern das Zusammenleben von Juden und Nicht-Juden in Europa, folgen den Spuren jüdischen Lebens in Vergangenheit und Gegenwart und lassen den Reichtum jüdischer Musik hör- und sichtbar werden. Seit 2016 führte dieses Anliegen hochkarätige Ensembles und Musiker, wie die Klarinettistin Sharon Kam, die Chansonniere Sandra Kreisler, der jüdische Künstler Roman Grinberg, die Sängerin Helene Schneiderman, den Violoncellisten David Geringas, den Violinisten Piotr Plawner, die Sängerinnen Sveta Kundish oder Avital Gerstetter, den Pianisten Piotr Salajczyk oder das Ladino Andaluce Ensemble, das Nigun Quartett und viele mehr in die Synagogen Mitteleuropas. Hervorgegangen ist die Veranstaltungsreihe aus den Synagogenrundfahrten des Usedomer Musikfestivals, die seit 2009 jüdisches Leben in Mecklenburg-Vorpommern entdecken. Die Internationalen Tage Jüdischer Musik führen dieses Anliegen fort und weiter, indem sie die Botschaft eines friedlichen, von Respekt und Interesse getragenen Miteinanders über Mecklenburg-Vorpommern hinaus in die Bundesrepublik tragen.

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